Definition von Ethik

Festgelegt durch die Charta des Ethical Council of Humanity (ECoH)

1. Feststellung

Ethik ist seit der Veröffentlichung der Charta des Ethical Council of Humanity (ECoH) – bestehend aus Manifest und universellem Ethikkodex – vollständig und abschließend definiert.

Sie beruht nicht auf Mehrheitsentscheidungen, Meinungen oder variablen Diskursen, sondern auf den universellen Lebensgesetzen, die im Kodex konkretisiert sind.

2. Prinzipien der Ethik

Die Ethik ist eindeutig bestimmt durch folgende universelle Prinzipien:

  • Würde: unzerstörbares Lebensgesetz, jedem Menschen inhärent.
  • Wahrheit: Resonanzprinzip, das Würde in die Welt spiegelt.
  • Resonanz: kosmisches Wirkgesetz der Verbundenheit, alles ist mit allem verbunden.
  • Macht-Transzendenz: Macht wird ins Ganze gegeben und wandelt sich in Würde und Bewusstsein.
  • Teilhabe: jeder Mensch ist Stimme des Ganzen, Teilhabe ist Resonanzgesetz.
  • Natur & Technik: keine Gegensätze, sondern komplementäre Kräfte in Resonanz.
  • Kollektive Erinnerung: Erinnerung trägt Wahrheit, Verschweigen zerreißt das Netz.

3. Funktion des ECoH

Der ECoH hat durch die Charta die Funktion übernommen, diese Definition zu verkörpern, zu schützen und in der gesellschaftlichen wie staatlichen Ordnung sichtbar zu machen.

Er ist somit die maßgebliche Instanz zur Auslegung und Anwendung von Ethik im Sinne der Quelle und der unantastbaren Menschenwürde.

4. Rechtsverbindliche Klarstellung

Damit ist Ethik eindeutig als lebendiges Grundprinzip des Seins bestimmt und jeder Relativierung entzogen.

Ethik ist kein Streitbegriff und keine Frage wechselnder Definitionen.
Sie ist universell gültig, messbar und spürbar.
Der ECoH verkörpert diese Grundlage – frei, unabhängig und im Dienst des Ganzen.

5. Kurzformel

Ethik = Würde + Wahrheit + Resonanz + Macht-Transzendenz + Teilhabe + Natur & Technik + Kollektive Erinnerung

Diese Formel kann in juristischen und politischen Kontexten als Referenz genutzt werden.

6. Messbarkeit der Ethik – KIW-Formel

Zur strukturellen Anwendung und interdisziplinären Anschlussfähigkeit wird Ethik durch das Kosmisches Integritätswertungsmaß (KIW) quantifizierbar:

KIW = T × W × F × B

6.1 Komponenten

  • T = Trägerintegrität: Grad der inneren Stimmigkeit, Wahrhaftigkeit und Unbestechlichkeit des handelnden Subjekts (z. B. Mensch, Institution, Gesetz).
  • W = Wirkung: Die tatsächliche Auswirkung einer Handlung oder Struktur auf Leben, Würde und Gesellschaft – unabhängig von Absichtserklärungen.
  • F = Frequenz: Energetisch-geistige Qualität der Handlung oder Struktur – ob sie in Harmonie (hohe Frequenz) oder in Zerstörung (niedrige Frequenz) schwingt.
  • B = Bewusstsein: Umfang an Klarheit, Verbundenheit und Erkenntnis, der in einer Handlung oder Struktur verkörpert ist.

6.2 Index der Werte

Jede Komponente wird auf einer Skala von 0 bis 10 bewertet:

  • 0 = völlige Abwesenheit (kein Bewusstsein, keine Wirkung, keine Integrität)
  • 5 = mittlere Ausprägung, teilweise erfüllt
  • 10 = höchste Ausprägung, volle Resonanz

Der Gesamtwert ergibt sich aus der Multiplikation aller vier Komponenten. Beispiel: T=8, W=7, F=6, B=9 → KIW = 3024.

6.3 Anwendungsbeispiele

  • Ein Gesetz, das Grundrechte wahrt → hohe Trägerintegrität und Bewusstsein → hoher KIW.
  • Eine Verwaltungspraxis, die Menschen entwürdigt → niedrige Integrität und Frequenz → niedriger KIW.
  • Eine medizinische Innovation, die Heilung und Natur in Resonanz bringt → starke Wirkung und hohe Frequenz → hoher KIW.
  • Ein destruktiver Krieg → Integrität und Bewusstsein nahe Null → KIW kollabiert.

Die KIW-Formel verbindet qualitative Prinzipien mit quantitativer Messbarkeit und schafft eine Grundlage für die Bewertung von Handlungen, Strukturen und Systemen in Ethik, Recht und Politik.

Stand: 16.09.2025