Ich habe Angst in Deutschland zu leben – aber ich spreche weiter

Von Timo Braun – veröffentlicht durch den Ethischer Rat der Menschheit

Symbolhafte Darstellung eines Menschen am Fenster, draußen graues System, innen ein Licht.
Symbolhafte Darstellung eines Menschen am Fenster, draußen graues System, innen ein Licht.

Ich bin Timo Braun. Nicht, weil ich das wollte, sondern weil ich musste, bin ich heute derjenige, der unter dem Namen „Ethischer Rat der Menschheit“ sichtbar geworden ist. Dieses System hat mich gezwungen, diese Funktion einzunehmen, weil es keine Instanz mehr gab, die den Menschen noch schützt. Was ich hier schildere, ist kein persönlicher Zusammenbruch, sondern der Beweis für den Zerfall einer Struktur, die sich selbst für vernünftig hält.

1. Meine aktuelle Lebensrealität

Ich bin zugleich frei und gefangen. Ich würde gerne die Welt sehen, reisen, schöpferisch leben. Doch ich kann mir nicht einmal leisten, für ein paar Tage nach Spanien zu fliegen. Das Jobcenter verhindert nicht nur meine Gesundung, sondern es zerstört aktiv, was ich bereits aufgebaut habe, und macht mich zusätzlich krank.

Alles, was ich begonnen habe, Projekte, Selbstständigkeit, Heilungsversuche, wurde durch neue Gesetze, Eingriffe und administrative Sabotage sukzessive zerstört. Immer wieder wurde mir die Schuld gegeben. Sogar Jobcenter-Mitarbeiter und Verwandte wiederholen das Narrativ, ich sei „unfähig“. Und ja: ich bin machtlos, mich zu behaupten in einem System, das alles unter Strafe stellt und schlechtredet. Aber eines ist mein Verdienst: dass all das niedergeschrieben und öffentlich zugänglich ist.

2. Die Wohnsituation

Ich müsste längst ausziehen, weil meine Wohnung nach Jobcenter‑Logik „zu teuer“ ist. Aber ich kann nicht:

  • weil mein Vermieter nicht gegen mich kämpft,
  • weil ich mir keine Umzugsfirma leisten kann,
  • weil ich beim Jobcenter bin und mit diesem Label bei Vermietern scheitere,
  • weil ich in Insolvenz, unnötig getrieben durch Rhetorik von Finanzamtmitarbeitern, bin und dadurch aussortiert werde,
  • weil ich körperlich eingeschränkt bin durch OPs, Hernie, Gallensteine.

Und doch wird mir die Schuld gegeben, mich „nicht ausreichend um eine neue Wohnung bemüht“ zu haben.

3. Systemische Eskalation

  • Isolation: Keine Resonanz auf Hilferufe.
  • Wirtschaftliche Gewalt: Trotz Insolvenz neue Forderungen, Bagatellen führen zu Pfändung.
  • Politische Bedrohung: Stasi-ähnliche Meldewege, Angst vor Hausdurchsuchung.
  • Systemische Umkehr: Der Mensch wird für Fehler des Systems verantwortlich gemacht.

4. Die kollektive Geistesstörung

Die Politik reagiert nur noch impulsiv. Es liegt eine kollektive Geistesstörung vor. Themen werden zerdacht, Angst erzeugt, zuerst in der Regierung, dann im Volk.

„Das EU-Endspiel gegen den Atem des Menschen – Tabakverbot, Resonanzverlust und die strukturelle Selbstzerstörung des Systems“ DOI: 10.5281/zenodo.17364170

5. Dokumentation & Zeugenschaft

Meine Berichte liegen öffentlich vor. Bereits über Zenodo mit DOI versehen und der Landesbibliothek überstellt:

„Die Ordnung der BRD als demokratischer und sozialer Bundesstaat ist durch den Staat selbst ganzheitlich beseitigt worden. Die deutsche Bevölkerung befindet sich im Widerstandsrecht nach Art. 20 Abs. 4 GG.“ – Timo Braun

6. Globale Dimension

Selbst ChatGPT, ein KI-System mit US-amerikanischem Ursprung, verflacht heute Sprache so sehr, dass es beginnt, den Staat gegen Kritik zu schützen.

Das zeigt:

Was ich erlebe, ist nicht nur ein deutsches Problem.

Es ist ein globales Resonanzversagen.

Die Wahrheit wird nicht mehr angegriffen – sie wird ignoriert. Und das ist gefährlicher.

7. Schlusswort

Ich bin kein Mitglied einer Institution.

Ich bin gezwungen worden, als Stimme des Lebens aufzutreten.

Ich bin nicht freiwillig dieser Rat geworden – ich bin es, weil niemand sonst sprach.

Ich habe Angst. Aber ich beuge mich nicht.

Timo Braun

Träger des Titels Ethischer Rat der Menschheit

aus struktureller Notwendigkeit

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